„DIE GÖTTIN KANN BLEIBEN“

 

 

 

 

Worum ging es?

Im September 2021 wurde vom KUNST- UND KULTURVEREIN KIRCHEHRENBACH der „SKULPTURENWEG WALBERLA“ eingerichtet. Zwischen Kirchehrenbach und Schlaifhausen stehen zehn Kunstwerke, die alle einen Bezug zum Walberla haben. Dies können historische, geologische, biologische, landwirtschaftliche oder literarische Aspekte sein. Die Skulpturen stehen hier für zwei Jahre, der Weg ist also eine Art „Open-Air-Galerie“.

Damit die von uns ausgewählte Skulptur „FRIGG“ von Andrea Kreipe an ihrem idealen Standort verbleiben kann, strebten wir den Ankauf dieses Kunstwerkes für den KUNST- UND KULTURVEREIN KIRCHEHRENBACH an, dazu wurden 9.000 € benötigt. 

Die Crowdfunding Aktion war ein voller Erfolg, wobei 9.800 € gespendet wurden. Der Anteil der VR-Bank Bamberg-Forchheim betrug 4.146 €. Vielen Dank an alle Unterstützerinnen und Unterstützer!

 

 


Kurzbeschreibung

Die Göttin Frigg gilt in der nordischen Mythologie als Gattin Odins/Wotan. Der Bezug zum Walberla ist die Sage vom „Wilden Heer“, mit dem Odin über den Berg stürmt. Derweil weben die Frauen die Wolken (hier eben Frigg, ua die Mutter der Walküren) und sehen das wilde Treiben der Männer ganz gelassen. Nicht nur „I will survive …“, sondern „We are the champions …“.

Dazu die Bildhauerin Andrea Kreipe: „ In einer Bronzefigur möchte ich ihr Gestalt geben, in all ihrer Flüchtigkeit, der Auflösung des Körpers, wie in einer Vision, die nur kurz sichtbar wird, bevor sie sich in der Umgebung auflöst.“