„DAMIT DIE GÖTTIN BLEIBEN KANN …“


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Worum geht es?

Im September 2021 wurde vom KUNST- UND KULTURVEREIN KIRCHEHRENBACH der „SKULPTURENWEG WALBERLA“ eingerichtet. Zwischen Kirchehrenbach und Schlaifhausen stehen zehn Kunstwerke, die alle einen Bezug zum Walberla haben. Dies können historische, geologische, biologische, landwirtschaftliche oder literarische Aspekte sein. Die Skulpturen stehen hier für zwei Jahre, der Weg ist also eine Art „Open-Air-Galerie“.

Damit die von uns ausgewählte Skulptur „FRIGG“ von Andrea Kreipe an ihrem idealen Standort verbleiben kann, streben wir den Ankauf dieses Kunstwerkes für den KUNST- UND KULTURVEREIN KIRCHEHRENBACH an, dazu werden 9000.- € benötigt. Der Abschluss ist für Ende August 2023 vorgesehen.

 

Unterstützen Sie  deshalb bitte die Crowdfunding-Kampagne des Kunst und Kulturverein Kirchehrenbach.

Die VR Bank Forchheim-Bamberg eG beteiligt sich ebenfalls an der Finanzierung, indem sie jede Spende bis zu einem Maximalbetrag von 50,– € verdoppelt. So werden aus zehn gespendeten Euros 20,– €, aus 50 gespendeten Euros 100,– € und aus 100 gespendeten Euros 150,– €.

 

Sie können das Projekt mitfinanzieren

  • über diesen Link per Kredikarte, Lastschrift bzw. papiergebundener Überweisung (hier ist auch der Stand der Finanzierung einsehbar)
  • oder über den folgenden QR-Code per Online-Banking

 


Kurzbeschreibung

Die Göttin Frigg gilt in der nordischen Mythologie als Gattin Odins/Wotan. Der Bezug zum Walberla ist die Sage vom „Wilden Heer“, mit dem Odin über den Berg stürmt. Derweil weben die Frauen die Wolken (hier eben Frigg, ua die Mutter der Walküren) und sehen das wilde Treiben der Männer ganz gelassen. Nicht nur „I will survive …“, sondern „We are the champions …“.

Dazu die Bildhauerin Andrea Kreipe: „ In einer Bronzefigur möchte ich ihr Gestalt geben, in all ihrer Flüchtigkeit, der Auflösung des Körpers, wie in einer Vision, die nur kurz sichtbar wird, bevor sie sich in der Umgebung auflöst.“


Ziele, Zielgruppe, warum?

Mit dem Kauf und somit Verbleib des Kunstwerks mit Blick auf das Walberla zwischen „Steinerner Jungfrau“ und „Wiesenthauer Nadel“ möchten wir einen Beitrag leisten zur Förderung von Kultur im ländlichen Raum, speziell hier in unserer Heimatregion um die Ehrenbürg. Dies können Kunst- und Kulturinteressierte mit ihrer Spende unterstützen, gefördert von der VR BANK Bamberg-Forchheim eG.

Darüber hinaus ist geplant, eine Zusammenstellung von Sagen zum Walberla in einer Kurzfassung (Die Steinerne Jungfrau / Fisch im Walberla / Nonnen auf der Ehrenbürg / Diverse Walburgasagen / Die Irrglocke etc) , die über einen QR-Code abgerufen werden können (zum Lesen, evtl auch als Hörtext).

So richtet sich unser Projekt nicht nur an Kunstinteressierte, sondern auch an heimatkundlich Aufgeschlossene, an Bildungseinrichtungen wie zB Schulen.

Wie bereits oben genannt, soll der Bronzeguss auf Travertinsockel von Andrea Kreipe erworben werden und somit am angestammten Standort verbleiben können. Es werden Führungen auf dem gesamten „SKULPTURENWEG WALBERLA“ angeboten, wo speziell auf Künstler, Kunstwerk und Bezug zum Walberla eingegangen wird. Bei FRIGG wird der Bogen noch etwas weiter gespannt werden können zur reichhaltigen Sagenwelt auf der Ehrenbürg.

 

– Georg Neutzner für den KUNST- UND KULTURVEREIN KIRCHEHRENBACH