Wir über uns

 

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Wir über uns – der KuKuKi stellt sich vor

Die Wurzeln des Kunst- und Kulturvereins Kirchehrenbach e.V., kurz KuKuKi, liegen in den Kirchehrenbacher Kulturwochen. Damals, im Jahr 1982, hatte Fritz Sponsel erstmalig zu sich ins Gasthaus eingeladen, um namhaften Musikanten, Malern, Dichtern und Kabarettisten eine Bühne zu geben.

Etliche Jahre später, im Jahr 2008 wurde dann der Kunst- und Kulturverein Kirchehrenbach e. V. gegründet und ins Vereinsregister des Amtsgerichtes Bamberg eingetragen. Die Kulturwochen bestehen noch heute und finden jedes Jahr im Zeitraum von Oktober bis Dezember statt. Seit seinen Anfängen verfolgt unser Verein das Ziel, das Kulturleben in unserem kleinen, aber weltoffenen Dorf im Landkreis Forchheim, dem Tor zu Fränkischen Schweiz, zu fördern und zu beleben. Getreu dem selbstgesetzten Motto „Großstadtkultur im Bauerndorf“ bemühen wir uns um Kunstausstellungen, literarische, musikalische und kabarettistische Veranstaltungen und vieles mehr.

So klangen durch den Wirtsraum des Gasthauses u. a. bereits das Pfeifen eines „Fränkischen Bocks“, das rhythmische Klopfen einer irischen Bodhrán und das zarte Schwingen einer Harfe. Gäste lauschten den Gedichten von Fitzgerald Kusz ebenso wie rauem Blues und volkstümlichen Heimatliedern beim Wirtshaussingen. Wer frische Luft bevorzugt, kam bei Kräuter- und Blütenspaziergängen, Dorfführungen oder beim Freilufttheater am Lindenkeller auf seine Kosten.

Bei aller Großstadtkultur vergessen wir aber nicht unsere christlich geprägten Werte, die uns dazu anleiten, unsere Mitmenschen und Umwelt ehrenamtlich zu fördern. Beispiele hierfür sind Malwettbewerbe für Kinder und Jugendliche, unser Engagement hinsichtlich der Erneuerung von Naturdenkmälern wie dem „Kreuzschlafer“ ,eine in Stein gemeißelte Jesus-Figur oder ein Harfen-Benefizkonzert, welches wir zur Renovierung unserer Dorfkirche organisierten. Unser bisher größtes Projekt ist der „Skulpturenweg am Walberla“, eine Freiluftausstellung am Westhang des Walberla zwischen Kirchehrenbach und Schlaifhausen. Nach intensiver Planung und coronabedingten Tiefschlägen säumen den Verbindungsweg zwischen den beiden Gemeinden nun zehn harmonisch in die Natur eingefügte Exponate.

Die Skulpturen wurden von professionellen Kunstschaffenden aus Bayern ersonnen und gefertigt. Am Skulpturenweg werden sie für zwei Jahre ausgestellt, wo sie unsere Region und Landschaft kulturell aufwerten und Einheimische und Besucher aus nah und fern erfreuen.